Bettina Rehm

Bettina Rehm spezialisierte sich im Anschluss an ihr Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik an der LMU in München (1982–1984) auf Opern- und Theaterregie an der Theaterakademie August Everding. Es folgten Regieassistenzen am Residenztheater München, Schauspielhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen und beim Hörfunk. Seit 1990 ist sie als freie Regisseurin an Theatern in ganz Deutschland und auch in Österreich tätig. Während ihrer Berufsjahre inszeniert sie viele Klassiker, u.a. KABALE UND LIEBE, KÄTHCHEN VON HEILBRONN, MINNA VON BARNHELM und NATHAN DER WEISE. In den letzten Jahren liegt ihr Schwerpunkt immer mehr bei der zeitgenössischen Dramatik, u.a. RABENLAND von Hansjörg Schertenlaib, GELBES GOLD von Fabienne Dür, SCHWEMMHOLZ von Andreas Sauter. Von 2007- 2020 verband sie eine enge künstlerische Zusammenarbeit mit dem Theater für Niedersachsen in Hildesheim, seit 2012 ist sie jedes Jahr an der Vagantenbühne Berlin zu Gast. Weitere Theater, an denen sie inszeniert, sind das Theater Lüneburg, das Landestheater Schwaben in Memmingen und das Stadttheater Fürth.